Der Schutz von Kindern und Jugendlichen erfordert die Sensibilisierung und die Bereitschaft von Erwachsenen, sexualisierte Grenzverletzungen und
Gewalt im eigenen Umfeld für möglich zu halten. Erwachsene haben idie Möglichkeit, sich in ihrem Alltag schützend und präventiv zu positionieren.
Frau Renate Bergmann
Kontakt
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
1995
Intervention seit
1995
Fortbildungen seit
1995
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Präventionskurse für Kinder und Jugendliche
feministische Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Frauen und Mädchen (WenDo)
Beratung und Fortbildungen zu verschiedenen Themen der Gewaltprävention (z.B. Schutz vor sexualisierter und anderer Gewalt am Arbeitsplatz, Deeskalation, Zivilcourage)
Supervision
feministische Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Frauen und Mädchen (WenDo)
Beratung und Fortbildungen zu verschiedenen Themen der Gewaltprävention (z.B. Schutz vor sexualisierter und anderer Gewalt am Arbeitsplatz, Deeskalation, Zivilcourage)
Supervision
Weitere Berufserfahrungen
Diplompädagogin, Diplomsupervisorin, Mediatorin, Fachberaterin Psychotraumatologie, Fachkraft für strukturelle Prävention in der Jugendarbeit (Schutzkonzeptbegleitung); Berufserfahrung im Frauenhaus und in einer Fachberatungsstelle zu sexualisierter Gewal
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
1. Sensibilisierung und Selbstreflexion
2. Parteilichkeit bei Intervention und Schutz
3. Prävention
2. Parteilichkeit bei Intervention und Schutz
3. Prävention
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
1. Wissen zu sexualisierter Gewalt hilft schützen
2. Handlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote
3. Praxisnahe Prävention
2. Handlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote
3. Praxisnahe Prävention
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
1. Praxisbezug durch langjährige Beratungserfahrung
2. langjährige Fortbildungserfahrung
3. Flexibilität und Bezug der Inhalte auf die jeweilige Zielgruppe
2. langjährige Fortbildungserfahrung
3. Flexibilität und Bezug der Inhalte auf die jeweilige Zielgruppe
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
1. Wechsel von Groß- und Kleingruppenarbeit
2. interaktive und aktivierende Methoden
3. Methodenwahl passend zur Zielgruppe
2. interaktive und aktivierende Methoden
3. Methodenwahl passend zur Zielgruppe