Frau Laura Gesmann
Kontakt
Berufserfahrung im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Prävention seit
2017
Intervention seit
2017
Fortbildungen seit
2017
Weitere Angebote/Aktivitäten im Themenfeld Sexualisierte Gewalt
Schulungen zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt, zum Thema sexuelle Bildung. Weitere Themen auf Anfrage
Weitere Berufserfahrungen
M.Ed. Lehramt an Grundschulen, B.A. Angewandte Theologie, freiberufliche Tätigkeit in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung (z.B. Gruppenleitungskurse, Workshops, Seminare für Freiwilligendienstleistende, Schulklassen, Deutschunterricht für Fremdspr
Aus meinem Leitbild für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend
In meinen Schulungen sollen die Teilnehmenden sensibilisiert werden für das Themenfeld der sexualisierten Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Wichtig ist dabei ein vertrauensvoller Umgang mit der Thematik sowie mit allen Teilnehmenden. Anhand verschiedener Übungen werden die Themenfelder eröffnet und können ganzheitlich erfasst werden, sodass die Schulung gewinnbringend für alle Teilnehmenden und deren (Berufs-)Alltag ist.
Meine Schwerpunkte in der Fortbildungsarbeit
-Sexuelle Bildung als Teil persönlicher Integrität, d.h. das Thema Sexualität ist alltäglich und sollte enttabuisiert werden
-Eigene Grenzen und die Grenzen anderer wahrnehmen, artikulieren und erkennen lernen, Wissen um die Unterschiedlichkeit von persönlichen Grenzen (Kinder stärken NEIN zu sagen)
-Strategien von Täter:innen und mögliche Signale von Betroffenen kennenlernen, Handlungsleitfäden entdecken für den Umgang mit sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen im Mitteilungs- und Beobachtungsfall
-Eigene Grenzen und die Grenzen anderer wahrnehmen, artikulieren und erkennen lernen, Wissen um die Unterschiedlichkeit von persönlichen Grenzen (Kinder stärken NEIN zu sagen)
-Strategien von Täter:innen und mögliche Signale von Betroffenen kennenlernen, Handlungsleitfäden entdecken für den Umgang mit sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen im Mitteilungs- und Beobachtungsfall
Ziele und Botschaften, die ich in meinen Fortbildungen vermittele
-Kinder, Jugendliche und Erwachsene müssen grundsätzlich im Kontext von Sexualität sprachfähig sein, um benennen zu können, wenn Ihnen Gewalt angetan wurde.
-Die Teilnehmenden sollen ganzheitliche und erfahrungsorientierte Einblicke erhalten in verschiedene Bereiche (z.B. Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung, Fakten über sexualisierte Gewalt, Handlungsorientierung), um handlungsfähig in ihrem jeweiligen Berufsalltag zu sein.
-Ziel einer Präventionsschulung ist es, eine Haltung der Achtsamkeit zu schaffen und dadurch gemeinsam Sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen zu erschweren bzw. Betroffenen ein vertrauensvolles Umfeld zu bieten, um sich Hilfe zu holen. Dies kann nur gelingen, wenn jede:r Einzelne seine Augen öffnet.
-Die Teilnehmenden sollen ganzheitliche und erfahrungsorientierte Einblicke erhalten in verschiedene Bereiche (z.B. Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung, Fakten über sexualisierte Gewalt, Handlungsorientierung), um handlungsfähig in ihrem jeweiligen Berufsalltag zu sein.
-Ziel einer Präventionsschulung ist es, eine Haltung der Achtsamkeit zu schaffen und dadurch gemeinsam Sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen zu erschweren bzw. Betroffenen ein vertrauensvolles Umfeld zu bieten, um sich Hilfe zu holen. Dies kann nur gelingen, wenn jede:r Einzelne seine Augen öffnet.
Meine besonderen Kompetenzen in der Fortbildungsarbeit
-hohe Methodenkompetenz und dementsprechend viele Möglichkeiten der Variation von Methoden je nach Thema und Zielgruppe, d.h. prozessorientiertes Arbeiten
-inhaltliche Kompetenz durch langjährige Schulungserfahrung und Arbeit in verschiedensten multiprofessionellen Teams
-persönliche Kompetenz durch häufige Selbstreflexion und Supervision in der Rolle als Referentin: Ruhige und vertrauensvoller Persönlichkeit mit einer klaren, organisieren und strukturierten Art des Referierens
-inhaltliche Kompetenz durch langjährige Schulungserfahrung und Arbeit in verschiedensten multiprofessionellen Teams
-persönliche Kompetenz durch häufige Selbstreflexion und Supervision in der Rolle als Referentin: Ruhige und vertrauensvoller Persönlichkeit mit einer klaren, organisieren und strukturierten Art des Referierens
Meine wichtigsten Methoden in Fortbildungen
-Kleingruppenarbeit
-Walk & Talk
-Arbeit mit Bildern/Metaphern/Liedern/Radiobeiträgen, ... (Veranschaulichungen, die hängen bleiben)
-Walk & Talk
-Arbeit mit Bildern/Metaphern/Liedern/Radiobeiträgen, ... (Veranschaulichungen, die hängen bleiben)