Brennpunkt Pausenhof: Erkennen und Handeln bei sexualisierter Gewalt im Schulalltag
Veranstaltungsnummer:
ABDS
Veranstaltungsart:
Vortrag
Dauer:
6 Stunde(n)
Niveau:
Basiswissen
Inhalt
Diese Fortbildung vermittelt Lehrkräften die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um sexualisierte Gewalt auf dem Pausenhof zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Die Teilnehmer lernen:
1. Erkennen von Anzeichen sexualisierter Gewalt:
Definition und Formen sexualisierter Gewalt.
Typische Verhaltensweisen und Symptome, die auf Erfahrungen sexualisierter Gewalt hinweisen können.
Unterschiede zwischen altersgemäßem Verhalten und Anzeichen von Missbrauch.
2. Prävention und Schutz:
Strategien zur Schaffung eines sicheren Umfelds auf dem Pausenhof.
Präventive Maßnahmen, die Lehrer und Schulpersonal ergreifen können.
Förderung eines respektvollen und achtsamen Umgangs unter den Schülern.
3. Intervention und Unterstützung:
Konkrete Schritte, die bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt unternommen werden müssen.
Gesprächsführung und Kommunikation mit betroffenen Schülern.
Zusammenarbeit mit Schulpsychologen, Sozialarbeitern und externen Fachstellen.
4. Rechtliche Rahmenbedingungen:
Verständnis der rechtlichen Pflichten und Verantwortungen von Lehrkräften.
Meldepflichten und Vorgehensweisen bei Verdachtsfällen.
Dokumentation und rechtliche Absicherung.
5. Unterstützung und Nachsorge:
Langfristige Unterstützungsstrategien für betroffene Schüler.
Ressourcen und Hilfsangebote für Schüler und Eltern.
Selbstfürsorge und Unterstützung für Lehrkräfte, die mit traumatisierten Schülern arbeiten.
1. Erkennen von Anzeichen sexualisierter Gewalt:
Definition und Formen sexualisierter Gewalt.
Typische Verhaltensweisen und Symptome, die auf Erfahrungen sexualisierter Gewalt hinweisen können.
Unterschiede zwischen altersgemäßem Verhalten und Anzeichen von Missbrauch.
2. Prävention und Schutz:
Strategien zur Schaffung eines sicheren Umfelds auf dem Pausenhof.
Präventive Maßnahmen, die Lehrer und Schulpersonal ergreifen können.
Förderung eines respektvollen und achtsamen Umgangs unter den Schülern.
3. Intervention und Unterstützung:
Konkrete Schritte, die bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt unternommen werden müssen.
Gesprächsführung und Kommunikation mit betroffenen Schülern.
Zusammenarbeit mit Schulpsychologen, Sozialarbeitern und externen Fachstellen.
4. Rechtliche Rahmenbedingungen:
Verständnis der rechtlichen Pflichten und Verantwortungen von Lehrkräften.
Meldepflichten und Vorgehensweisen bei Verdachtsfällen.
Dokumentation und rechtliche Absicherung.
5. Unterstützung und Nachsorge:
Langfristige Unterstützungsstrategien für betroffene Schüler.
Ressourcen und Hilfsangebote für Schüler und Eltern.
Selbstfürsorge und Unterstützung für Lehrkräfte, die mit traumatisierten Schülern arbeiten.
Voraussetzungen
keine
Arbeitsfelder
Schule
Veranstaltungsbereich: PLZ
, Bundesweit
Veranstaltung auf Anfrage: Ja
Teilnehmeranzahl: 8
- 30