Ansprechpersonen, die für die Intervention bei Verdacht oder Fällen sexualisierter Gewalt beauftragt sind, arbeiten oftmals in einem Spannungsfeld von betroffenensensibler Haltung und institutionellen Handlungsleitfäden. Was das für die Gestaltung von Erstgesprächen, den Moment des Anvertrauens, für die eigene Rollenklarheit und die Psychohygiene von Ansprechpersonen bedeutet, wird Schwerpunkt der Fortbildung sein.

Zielgruppe:
Interventionsbeauftragte, interne Ansprechpersonen von sozialen oder caritativen Organisationen, Sportvereinen u.a.